
Untersuchen und organisieren Sie potenziell schädliche E-Mail-Inhalte mit ChatGPT
Wertet potenziell schädliche E-Mails über ChatGPT aus, kategorisiert sie und kann Screenshots zur Untersuchung erstellen. Hilft beim Erkennen und Organisieren von E-Mails, die eine Bedrohung darstellen können.
Wie es funktioniert
Der Workflow mit dem Titel „Untersuchen und organisieren Sie potenziell schädliche E-Mail-Inhalte mithilfe von ChatGPT“ dient der Bewertung und Kategorisierung potenziell schädlicher E-Mails mithilfe der Funktionen von ChatGPT. Der Workflow beginnt mit einem Triggerknoten, der auf eingehende E-Mails wartet. Sobald eine E-Mail empfangen wird, extrahiert der Workflow relevante Inhalte, wie etwa den Betreff und den Text der E-Mail.
Anschließend wird der extrahierte E-Mail-Inhalt an einen ChatGPT-Knoten gesendet, wo er einer Analyse unterzogen wird. ChatGPT bewertet den Inhalt auf potenzielle Bedrohungen und kategorisiert ihn anhand vordefinierter Kriterien wie Phishing-Versuche oder Malware-Verbreitung. Die Antwort von ChatGPT umfasst eine Klassifizierung der E-Mail und alle relevanten Erkenntnisse hinsichtlich ihrer potenziell bösartigen Natur.
Nach der Analyse kann der Workflow einen Screenshot-Generierungsknoten umfassen, der den Inhalt der E-Mail zur weiteren Untersuchung visuell erfasst. Dieser Schritt ist für Dokumentations- und Überprüfungszwecke von entscheidender Bedeutung. Schließlich wird der kategorisierte E-Mail-Inhalt zusammen mit etwaigen Screenshots organisiert und an einem bestimmten Ort gespeichert, um sicherzustellen, dass alle potenziell schädlichen E-Mails zum späteren Nachschlagen leicht zugänglich sind.
Hauptmerkmale
1. Automatisierte E-Mail-Analyse:
Der Workflow automatisiert den Prozess der Bewertung eingehender E-Mails auf potenzielle Bedrohungen und reduziert so die manuelle Überprüfungszeit erheblich.
2. Integration mit ChatGPT:
Durch die Nutzung der ChatGPT-Funktionen zur Verarbeitung natürlicher Sprache kann der Workflow differenzierte Einblicke in den Inhalt von E-Mails liefern und so die Genauigkeit der Bedrohungserkennung verbessern.
3. Kategorisierung von Bedrohungen:
Der Workflow kategorisiert E-Mails basierend auf ihrer Bedrohungsstufe, sodass Benutzer Antworten auf die gefährlichsten E-Mails priorisieren können.
4. Screenshot-Generierung:
Die Möglichkeit, Screenshots verdächtiger E-Mails zu erstellen, unterstützt die visuelle Dokumentation und erleichtert Sicherheitsteams die Überprüfung und Analyse von Bedrohungen.
5. Organisierte Speicherung:
Der Workflow stellt sicher, dass alle analysierten E-Mails organisiert gespeichert werden, was ein einfaches Abrufen und weitere Untersuchungen erleichtert.
Tools-Integration
Der Workflow integriert mehrere Tools und Dienste, darunter:
- Email Trigger Node:
Erfasst eingehende E-Mails, um den Workflow zu initiieren.
- ChatGPT-Knoten:
Nutzt die ChatGPT-API zur Analyse von E-Mail-Inhalten und zur Bereitstellung von Bedrohungsbewertungen.
- Screenshot-Knoten:
Erzeugt visuelle Darstellungen von E-Mail-Inhalten zu Dokumentationszwecken.
- Datenspeicherknoten:
Organisiert und speichert die analysierten E-Mail-Daten und Screenshots zur späteren Bezugnahme.
API-Schlüssel erforderlich
Um diesen Workflow erfolgreich auszuführen, sind die folgenden API-Schlüssel und Anmeldeinformationen erforderlich:
- ChatGPT-API-Schlüssel:
Erforderlich für die Authentifizierung von Anfragen an den ChatGPT-Dienst zur Inhaltsanalyse.
- Anmeldeinformationen für den E-Mail-Dienst:
Abhängig vom verwendeten E-Mail-Dienst sind möglicherweise relevante Anmeldeinformationen erforderlich, um auf eingehende E-Mails zuzugreifen.
Im Workflow werden keine zusätzlichen API-Schlüssel oder Authentifizierungskonfigurationen erwähnt, was darauf hindeutet, dass der Hauptfokus auf der Integration mit ChatGPT und dem E-Mail-Dienst liegt.








