
Klassifizieren Sie Outlook-E-Mails automatisch mithilfe von KI
Automatisiert die Klassifizierung von Outlook-E-Mails durch KI-Algorithmen. Organisiert Nachrichten in Ordnern und weist Kategorien entsprechend ihrem Inhalt zu, wodurch die Notwendigkeit einer manuellen Sortierung minimiert wird.
Wie es funktioniert
Der Workflow mit dem Titel „Outlook-E-Mails mithilfe von KI automatisch klassifizieren“ soll den Prozess der Sortierung und Kategorisierung von in einem Outlook-Konto empfangenen E-Mails optimieren. Es funktioniert über eine Reihe miteinander verbundener Knoten, die das Abrufen, Analysieren und Organisieren von E-Mails basierend auf ihrem Inhalt erleichtern.
1. Trigger-Knoten:
Der Workflow beginnt mit dem Knoten „Microsoft Outlook-Trigger“, der so eingestellt ist, dass er immer dann aktiviert wird, wenn eine neue E-Mail im angegebenen Outlook-Posteingang eintrifft. Dieser Knoten erfasst wesentliche Details der eingehenden E-Mail, wie Betreff, Text und Absenderinformationen.
2. KI-Klassifizierungsknoten:
Nach dem Auslöser nutzt der Workflow einen „KI-Modell“-Knoten, der den E-Mail-Inhalt verarbeitet. Dieser Knoten verwendet Algorithmen für maschinelles Lernen, um den Text in der E-Mail zu analysieren und ihn basierend auf seinem Inhalt in vordefinierte Kategorien zu klassifizieren. Die Klassifizierungsergebnisse werden dann als Labels ausgegeben.
3. Bedingter Logikknoten:
Der nächste Schritt umfasst einen „Switch“-Knoten, der die vom KI-Modell generierten Klassifizierungsbezeichnungen auswertet. Abhängig von der der E-Mail zugewiesenen Kategorie verzweigt sich der Workflow in unterschiedliche Pfade. Jeder Pfad entspricht einem bestimmten Ordner im Outlook-Konto.
4. Knoten zum Verschieben von E-Mails:
Für jede identifizierte Kategorie wird ein Knoten „Microsoft Outlook-E-Mail verschieben“ ausgelöst. Dieser Knoten nimmt die ursprüngliche E-Mail und verschiebt sie basierend auf der Klassifizierung in den entsprechenden Ordner. Dadurch wird sichergestellt, dass E-Mails ohne manuelle Eingriffe korrekt organisiert werden.
5. Endknoten:
Schließlich endet der Workflow mit einem „End“-Knoten, der den Abschluss des Prozesses anzeigt.
Während dieses Workflows fließen Daten nahtlos von einem Knoten zum anderen und stellen so sicher, dass E-Mails nicht nur empfangen, sondern auch intelligent kategorisiert und an den richtigen Orten gespeichert werden.
Hauptmerkmale
- Automatisierte E-Mail-Klassifizierung:
Das Hauptmerkmal dieses Workflows ist seine Fähigkeit, eingehende E-Mails mithilfe von KI automatisch zu klassifizieren, wodurch die Notwendigkeit einer manuellen Sortierung verringert und den Benutzern Zeit gespart wird.
- Dynamische Ordnerorganisation:
E-Mails werden basierend auf ihrer Inhaltsklassifizierung in bestimmte Ordner verschoben, was zur Aufrechterhaltung eines organisierten Posteingangs beiträgt und die E-Mail-Verwaltung verbessert.
- KI-Integration:
Die Verwendung eines KI-Modells zur Klassifizierung ermöglicht eine genauere Sortierung basierend auf dem Kontext der E-Mail und passt sich an verschiedene Arten von Inhalten an.
- Echtzeitverarbeitung:
Der Workflow läuft in Echtzeit und stellt sicher, dass E-Mails kategorisiert und organisiert werden, sobald sie im Posteingang eintreffen.
- Anpassbare Kategorien:
Benutzer können die Klassifizierungskategorien entsprechend ihren spezifischen Anforderungen ändern und so eine maßgeschneiderte E-Mail-Verwaltung ermöglichen.
Tools-Integration
Der Workflow lässt sich in die folgenden Tools und Dienste integrieren:
- Microsoft Outlook:
Wird zum Empfangen und Organisieren von E-Mails verwendet. Die spezifischen verwendeten Knoten sind:
• Microsoft Outlook-Trigger
• Microsoft Outlook E-Mail verschieben
- KI-Modell:
Dieser Knoten ist für die Verarbeitung des E-Mail-Inhalts und die Durchführung der Klassifizierung verantwortlich.
API-Schlüssel erforderlich
Für die Funktion dieses Workflows sind keine expliziten API-Schlüssel oder Authentifizierungsdaten erforderlich, da er integrierte Integrationen nutzt, die von n8n für Microsoft Outlook und das KI-Modell bereitgestellt werden. Benutzer müssen sicherstellen, dass sie über die erforderlichen Berechtigungen und Zugriff auf ihr Outlook-Konto verfügen, damit der Workflow ordnungsgemäß funktioniert.








